Impfung von Kleintieren

Impfschutz als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten

Impfungen gehören zu den wirksamsten Vorbeuge-Maßnahmen der Medizin. Tiere erhalten durch regelmäßige Impfungen eine Grundimmunisierung gegen eine Vielzahl von Krankheiten.

Krankheitserreger, die in den Körper eindringen, werden mit den Abwehrstoffen des Immunsystems bekämpft. Wird der Körper zum ersten Mal mit einem Erreger infiziert, dauert es einige Tage, bis er genügend spezifisch auf die Krankheitserreger gerichtete Abwehrstoffe produziert hat. Während dieser Zeit können sich Krankheitserreger noch vermehren. Es kommt zur Erkrankung. Bei einem späteren Kontakt des Körpers mit dem gleichen Erreger ist das Immunsystem in der Lage, diesen zu erkennen und sofort zu bekämpfen. Dank dieses Abwehrsystems kommt die Krankheit nicht zum Ausbruch. Nach einer Infektion ist das Tier gegen den jeweiligen Erreger meist immun.

Regelmäßige jährliche Auffrischungsimpfungen sind zur Aufrechterhaltung eines lückenlosen Impfschutzes unbedingt erforderlich. Um nach einer "Impfpause" den kompletten Schutz wiederherzustellen, ist eine neue Grundimmunisierung nötig.

Generell können akut kranke Tiere nicht geimpft werden, um einem bereits geschwächten Organismus nicht auch noch die Auseinandersetzung mit einem weiteren Krankheitserreger zuzumuten.

Leitlinien der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin

Hinsichtlich der zeitlichen Abstände für die jeweiligen Auffrischungsimpfungen halte ich mich an die Leitlinien zur Impfung von Kleintieren der Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet). Die Ständige Impfkommission gibt in eigener Verantwortung und fachlich unabhängig vom Friedrich-Loeffler-Institut Empfehlungen zur Verwendung von Veterinärimpfstoffen heraus.

Impfungen des Hundes

Gegen diese Infektionen sollten Hunde immer geschützt sein:
Ansteckende Leberentzündung (HCC), Leptospirose, Parvovirose, Staupe, (Tollwut)
Als Grundimmunisierungen von Welpen gelten alle Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren:
Im Alter von
8 Lebenswochen: HCC, Leptospirose, Parvovirose, Staupe
12 Lebenswochen: HCC, Leptospirose, Parvovirose, Staupe, Tollwut
16 Lebenswochen: HCC, Parvovirose, Staupe
15 Lebensmonate: HCC, Leptospirose, Parvovirose, Staupe, ggf. Tollwut

In einem höheren Alter vorgestellte Tiere erhalten ihre Impfungen in denselben Abständen. Ab einem Alter von 16 Lebenswochen ist eine einmalige Impfung bei Verwendung von Lebendimpfstoffen und eine zweimalige Impfung bei inaktivierten Impfstoffen im Abstand von 3 – 4 Wochen, gefolgt von einer weiteren Impfung nach 1 Jahr, für eine erfolgreiche Grundimmunisierung ausreichend.

Weitere Informationen: Impfempfehlung für Hunde Seiten 8 - 11. (Quelle: Ständige Impfkommision)

Tollwut (T)

Die Tollwut ist eine seit Jahrtausenden bekannte Virusinfektion, die bei Tieren und Menschen eine akute, fast immer tödliche Enzephalitis (Gehirnentzündung) verursacht. Gefahr für Menschen durch Füchse und Haustiere, die durch Füchse infiziert wurden (u.a. Hunde, Katzen, Pferde, landwirtschaftliche Nutztiere). Die Tollwut äußert sich vor allem durch eine Gehirnentzündung. Während der Erkrankung durchlaufen die Tiere drei Stadien von Wesensveränderungen, die im Endstadium in Depression mit Lähmungserscheinungen einhergeht. Übertragung vornehmlich durch Biß eines an Tollwut erkrankten Tieres.

Staupe (S)

Das Hundestaupevirus oder Canine Staupevirus (Canine distemper virus CDV) ist ein behülltes Virus aus der Familie Paramyxoviridae. Es ist der Erreger der Staupe, einer hochansteckende Infektion bei Hundeartigen (Canoidea). Infektionen bei Großkatzen (Pantherinae) wurden gelegentlich beschrieben. Hochansteckende, fieberhafte Viruserkrankung mit oft tödlichem Ausgang oder lebenslangen Folgeschäden (Zähne, Fussballen). Innerhalb einer Woche nach Ansteckung bekommen die Hunde Fieber, bevor die eigentliche Krankheit ausbricht. Die Krankheit zeigt verschiedene Verlaufsformen (Darmstaupe, Lungenstaupe, Nervenstaupe). Ansteckung erfolgt durch direkten Kontakt, auch indirekte Einschleppung mit der Kleidung.
Ist durch Impfungen heute eher selten geworden; wird aber von ungeimpften Hunden aus dem Ausland, häufig aus Osteuropa, zum Teil wieder eingeschleppt.

Parvovirose (Katzenseuche) (P)

Hochansteckende Viruserkrankung mit unterschiedlichen Verlaufsformen (Herzmuskelentzündung, Darmschleimhautentzündung). Am empfänglichsten für die Erkrankung sind Welpen im Alter von 2 bis 16 Wochen und alte Hunde. Sehr widerstandsfähiger Erreger, der lange in der Umgebung des Hundes überleben kann (monate- bis jahrelang). Nach neuesten Untersuchungen kann die Parvovirose auf Katzen übertragen werden.
Hinsichtlich ihres Verursachers und der durch ihn hervorgerufenen Symptome eng verwandt mit der Katzenseuche sowie der infektiösen Panleukopenie der Marderartigen.

Zwingerhusten (Parainfluenza, infektiöse Tracheobronchitis) (P)

Als Zwingerhusten wird eine Erkrankung der oberen Atemwege von Hunden bezeichnet. Die Infektionskrankheit kann durch verschiedene Erreger ausgelöst werden. Typisch für den Zwingerhusten ist ein "bellender" Husten.
Mehrere ungünstige Ursachen führen zum Ausbruch der Krankheit. Beteiligt sind mehrere unterschiedliche Erreger (Bordetellen, Parainfluenzaviren) und ungünstige raumklimatische Einflüsse. Ansteckung gestreßter Tiere durch Kontakt, besonders wenn viele Hunde auf engem Platz Kontakt haben. Die Viren lösen eine influenza-ähnliche Erkrankung aus, die sich in den Luftwegen festsetzt und meist zu einem trockenen Husten führt.

Hepatitis contegiosa canis (H)

Die Hepatitis contagiosa canis (HCC; "Ansteckende Leberentzündung der Hunde", Rubarth-Krankheit, Fuchsenzephalitis, infectious canine hepatitis (ICH)) ist eine durch ein Virus hervorgerufene, ansteckende Leberentzündung der Hunde. Hunde infizieren sich meist durch Kontakt mit anderen Hunden oder an deren Körperausscheidungen (Urin, Kot). Nach der Ansteckung zeigen sich Müdigkeit, vermehrter Durst und Appetitlosigkeit. Es treten starke Bauchschmerzen auf, die besonders durch eine starke Berührungsempfindlichkeit am Rippenbogen deutlich werden können. Vor allem beim Welpen verläuft die Krankheit tödlich.

Leptospirose (L)

Bei der Leptospirose des Hundes handelt es sich um eine durch Leptospiren hervorgerufene bakterielle Infektionskrankheit der Hunde. Zahlreiche andere Tiere sowie der Mensch sind empfänglich für eine Infektion, es handelt sich also um eine Zoonose. Sympotome sind Bewegungsstörungen, Brechdurchfällen und Leber-/Nieren-Schädigungen. Ansteckung durch Kontakt mit erkrankten Hunden (Urin), Ratten, Mäusen, auch über stehende Gewässer und feuchte Böden.


Siehe auch: Pressemappe Veterinärmedizinisches Institut der Uni München

Borreliose

Die Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird. Die Erkrankung kann verschiedene Organe in jeweils verschiedenen Stadien und Ausprägungen betreffen, speziell die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Die Borreliose ist eine durch Zecken übertragbare bakterielle Infektion. Nach dem Biß der Zecke kommt es zu entzündlichen Schwellungen an der Bißstelle. Später beginnen fieberhafte Allgemeinstörungen (Mattigkeit, Appetitlosigkeit) mit Gelenksentzündungen und Organstörungen (v.a. Nieren). Hat sich der Erreger erst einmal in den Gelenken festgesetzt, ist die Krankheit kaum noch ausheilbar. Besonders gefährdet sind die Hunde, die sich häufig in zeckenreichen Gebieten aufhalten, und Jagdgebrauchshunde.

Leishmaniose

Die Leishmaniose gehört zu den durch Protozoen übertragenen Infektionskrankheiten und kommt bei Mensch und Tier vor. Der Erreger in Europa ist Leishmania infantum, ab dem Bosporus südwärts, vor allem in Nordafrika zusätzlich Leishmania tropica, weltweit sind weitere Arten beschrieben. Die Hauptinfektiongebiete sind in Europa besonders Spanien, Portugal, Italien und Griechenland.

In Deutschland sind natürliche Sandmückenvorkommen entlang des Rheingrabens in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz in der Region Kaiserslautern und Saarbrücken nachgewiesen.

Der Fuchs, evtl. auch Kleinnager werden als das Erregerreservoir angesehen.

Überträger der Leishmanien sind Sandmücken, die Phlebotomen. Die Aufnahme der Leishmanien erfolgt beim Saugakt. In der Sandmücke erfolgt die Vermehrung der promastigoten Stadien, die 6-12 Tage nach dem Saugakt infektiös sind. (Quelle: Laboklin)


Impfungen der Katze

Gegen diese Infektionen sollten Katzen immer geschützt sein:
Katzenschnupfen und Katzenseuche (= RCP), Tollwut (bei Freigängern)
Grundimmunisierung (als Grundimmunisierungen von Welpen gelten alle Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren).
Im Alter von
8 Lebenswochen: RCP,
12 Lebenswochen: RCP, Tollwut bei Freigängern,
16 Lebenswochen: RCP,
15 Lebensmonaten: RCP, ggf. Tollwut bei Freigängern

In einem höheren Alter vorgestellte Tiere erhalten ihre Impfungen in denselben Abständen. Ab einem Alter von 16 Lebenswochen ist eine einmalige Impfung bei Verwendung von Lebendimpfstoffen und eine zweimalige Impfung bei inaktivierten Impfstoffen im Abstand von 3 – 4 Wochen, gefolgt von einer weiteren Impfung nach 1 Jahr, für eine erfolgreiche Grundimmunisierung ausreichend.

Weitere Informationen: Impfempfehlung für Katzen Seiten 11 - 13. (Quelle: Ständige Impfkommision)

Tollwut (T)

Tödliche Viruserkrankung. Gefahr für Menschen durch Füchse und Haustiere, die durch Füchse infiziert wurden (u.a. Hunde, Katzen, Pferde, landwirtschaftliche Nutztiere). Übertragung vornehmlich durch Biß eines an Tollwut erkrankten Tieres.

Katzenseuche (Panleukopenie) (P)

Fieberhafte Erkrankung durch ein Virus, das in der Außenwelt extrem lange überleben kann. Verlauf mit hohem Fieber, Brechdurchfall und Austrocknung. Ansteckung erfolgt durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren und indirekt, z.B. durch Kleidung, Schuhwerk, Futtergeschirr und Katzentoiletten.

Katzenschnupfen (RC)

Häufig auftretender Krankheitskomplex insbesondere junger Katzen, verursacht im wesentlichen durch das Rhinotracheitis-(Herpes-) und das Calici-Virus. Oft kommen noch weitere Erreger hinzu, die die Krankheit verschlimmern. Eitriger Nasen- und Augenausfluß und Entzündungen der Mundschleimhaut sind die Hauptsymptome, oft tödlich endend oder mit Spätschäden durch Nasennebenhöhlenvereiterungen. Die Ansteckung erfolgt durch Kontakt mit einem erkrankten Tier oder einer Katze, die die Krankheit schon überstanden hat und zeitweise Viren ausscheidet (Dauerausscheider).


Siehe auch: Pressemappe Veterinärmedizinisches Institut der Uni München

Katzenleukose (Leukose)

Viruserkrankung, die die zur Zeit häufigste infektiöse Todesursache der Katzen darstellt. Es gibt 2 Verlaufsformen (Immunschwäche und Tumorerkrankung). Übertragung durch Kontakt mit erkrankten Katzen, aber auch schon im Mutterleib und über die Muttermilch. Die verschiedenen Krankheitssymptome sind oft erst im Endstadium zu erkennen. Eine infizierte Katze kann lange Zeit gesund erscheinen (Krankheit bricht nicht aus) und trotzdem andere Katzen anstecken. Über einen Bluttest kann das Virus nachgewiesen werden, wobei allerdings ein einmaliger Test wenig aussagekräftig ist. Wird eine Katze mehrmals positiv getestet, wird mit hoher Sicherheit die Krankeit ausbrechen.


Siehe auch: Pressemappe Veterinärmedizinisches Institut der Uni München

Infektiöse Bauchfell- Entzündung der Katzen (FIP)

Fieberhafte Viruserkrankung mit oft tödlichem Ausgang. Es gibt zwei Verlaufsformen:

  1. "Feuchte FIP" mit Flüssigkeitsergüssen in Bauch-/ Brusthöhle und Herzbeutel
  2. "Trockene FIP" mit knötchenartigen Veränderungen auf der Oberfläche der Bauchorgane (Leber ,Milz, Niere, Darm).
Die Ansteckung erfolgt durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren und indirekt über Gegenstände.

Chlamydien

Erreger ist ein intrazelluläres Bakterium, das Bindehautentzündungen, Schnupfen, Fieber, Bronchitis bis hin zur Lungenentzündung verursachen kann. Chlamydien sind schwer zu therapieren und auf den Menschen übertragbar.


Impfungen des Kaninchens

Gegen diese Infektionen sollten Kaninchen zu jeder Zeit, egal ob Liebhabertier oder Zucht- bzw. Mastkaninchen, immer geschützt sein:
Myxomatosevirus und Rabbit-Haemorrhagic-Disease-Virus (RHD)
Als Grundimmunisierungen gelten alle Impfungen im Alter von 4 - 6 Wochen:
4 – 6 Lebenswochen: Myxomatose, RHD;
3 Wochen später: Myxomatose, RHD;

Wiederholungsimpfungen:
alle 6 Monate: Myxomatose (in Endemiegebieten u. U. alle 4 Monate);
alle 12 Monate: RHD (Häsinnen in intensiver Zuchtnutzung sollten in kürzeren Intervallen - alle 6 Monate - geimpft werden.)

Weitere Informationen: Impfempfehlung für Kaninchen Seiten 15 - 16. (Quelle: Ständige Impfkommision)

RHD

RHD (Chinaseuche, Rabbit Haemorrhagic Disease oder Hämorrhagische Kaninchenkrankheit) ist derzeit die gefährlichste Kaninchenseuche und kommt als gefährliche Kaninchenerkrankung überall in Deutschland vor und wird durch ein Virus ausgelöst, das über sehr große Zeiträume in der Umwelt hochansteckungsfähig bleibt. Es handelt sich dabei um eine lebensgefährliche und meist tödlich endende Viruserkrankung. Sie kommt weltweit bei Zucht- und Wildkaninchen, seltener bei Hauskaninchen vor. Bei Temperaturen von +25 °C ist das Virus über einen Zeitraum von dreieinhalb Monaten und bei Temperaturen von +4 °C sogar siebeneinhalb Monate lebensfähig und infektiös.
Übertragungswege sind: Tröpfcheninfektion über die Luft, von Tier zu Tier, Personen (Kleidung, Hände), Futter, Einstreu, Transportkisten, Ausstellungskäfige, Insekten.

Myxomatose

Die Myxomatose ist in Deutschland weit verbreitet. Diese gefährliche Kaninchenseuche wird durch das Myxomatosevirus hervorgerufen. Wildkaninchen bilden ein natürliches Reservoir für den Krankheitserreger. Das Myxomatosevirus kann aber auch bei Hauskaninchen, die nicht ausreichend durch Impfungen geschützt sind, unerkannt überleben. Die Erkrankung wird hauptsächlich durch blutsaugende Insekten (z. B. Mücken) übertragen. Durch steigenden Infektionsdruck werden zunehmend auch die Gebiete erfasst, in denen Myxomatose bisher nicht beobachtet wurde.
Da die Myxomatose auch unabhängig von der Jahreszeit auftritt, sind regelmäßige Impfungen zur Sicherung eines permanenten Schutzes der Kaninchen notwendig.


Impfungen des Frettchens

Gegen diese Infektionen sollten Frettchen immer geschützt sein:
Staupe und Tollwut
Grundimmunisierung:
8 Lebenswochen: Staupe;
12 Lebenswochen: Staupe, Tollwut

Wiederholungsimpfungen:
Staupe: 1 x jährlich;
1 bis 2 Jahren nach Maßgabe des Herstellers (nur bei Freigängern)

Weitere Informationen: Impfempfehlung für Frettchen Seite 14. (Quelle: Ständige Impfkommision)

Tollwut (T)

Tödliche Viruserkrankung. Gefahr für Menschen durch Füchse und Haustiere, die durch Füchse infiziert wurden (u.a. Hunde, Katzen, Pferde, landwirtschaftliche Nutztiere). Übertragung vornehmlich durch Biß eines an Tollwut erkrankten Tieres.

Staupe

Das Staupevirus (canine distemper virus, CDV) ist ein Morbillivirus, das zur Familie der Paramyxoviren zählt. Die Infektion erfolgt über oronalsal durch Sekrete und Exkrete kranker Tiere oder auch klinisch gesunder Virusausscheider. Eine Übertragung durch Vektoren wie Hände, Kleider oder Gegenstände ist ebenfalls möglich, so dass auch in der Wohnung gehaltene Frettchen nicht vor einer Ansteckung geschützt sind.
Bei Frettchen kommen zwei Formen der Erkrankung vor: Die katarrhalische und die nervöse Form.


Bei Reisen ins Ausland muss der neue Heimtierausweis mitgeführt werden. Dieser muss von einem Tierarzt ausgestellt sein. Hier erhalten Sie eingehende Informationen für die Reisebestimmungen von Heimtieren.

Impfsprechstunde

Liebe Patientenbesitzer,

ich biete Mittwochs von 9.00 - 11.30 Uhr eine reine Terminsprechstunde für Impfungen an.

Um die Sprechstunde zu entlasten und die Wartezeiten zu verkürzen, können sie während der normalen Sprechstundenzeiten telefonisch einen festen Impftermin für Mittwoch vereinbaren. Zum vereinbarten Termin müssten Sie dann pünktlich erscheinen, da ich eine genau festgelegte Zeit für Sie reserviere. Pro Impfpatient steht dann ein gewisses Zeitfenster zur Verfügung.

Untersuchungen und Beratungen, die über das gewöhnliche Maß hinausgehen (z.B. Blutuntersuchungen, genauere Hautuntersuchungen, Fragen zu Verhaltensstörungen oder Erziehung etc.) können während dieses Termins leider nicht angeboten werden.
Dadurch kann die Impfsprechstunde für Sie ohne Wartezeit gestaltet und die normale Sprechstunde entzerrt werden.

Natürlich besteht wie bisher auch die Möglichkeit Ihr/e Tier/e während der regulären Sprechstundenzeiten impfen zu lassen.